Die CO2-Belastung des Stromes im deutschen Stromnetz ist nicht zu jeder Stunde gleich. Das wird in diesem Video hörbar:
Durch den Einsatz einer E-Geige entsteht bei der musikalischen Vertonung der CO2-Belastung des Strommixes ein faszinierender Klang. Die E-Geige verbindet traditionelle Elemente mit moderner Technologie und ermöglicht es, die Umweltdaten in eine einzigartige Melodie umzuwandeln.
Die musikalische Vertonung der CO2-Belastung des Strommixes bietet verschiedene Möglichkeiten. In einem 3-Tage-Zeitraum werden alternative Vertonungen mit Piano und Drums erstellt. Kombiniert erzeugen sie eine harmonische Symbiose. Die Braunschweiger Musiker Jan Behrens (Piano) und Edward Filipp (Drums) interpretieren die CO2-Belastung des Strommix in 14 Variationen.
Ein schneller Swing Rhythmus ist Basis der Vertonung, je höher die CO2-Belastung, desto „dringlicher“ – und schneller wird der Rhythmus.
Ein schneller Swing Rhythmus ist Basis der Vertonung, je höher die CO2-Belastung, desto „dringlicher“ – und schneller wird der Rhythmus.
Die musikalische Basis ist eine pianistische Wechselfigur, die je nach CO2-Belastung intensiver – und (!) atonaler wird, je weiter die Belastung steigt.
Bei starker CO2-Belastung entsteht eine Klangwolke.
Die reine Klangwolke ist Basis der Vertonung und wird – je nach Steigung der Kurve – immer atonaler.
Die Kurve geht von einer modalen, pianistischen Figur in der linken Hand plus einer Improvisation in der rechten Hand aus, die je nach Steigung intensiviert wird.
Es wird eine rhythmische Figur zwischen Piano und Drums kreiert, die sich je nach Kurvenverlauf intensiviert oder abschwächt. Elemente aus lateinamerikanischem Montuno und Funk.
Es wird eine rhythmische Figur zwischen Piano und Drums kreiert, die sich je nach Kurvenverlauf intensiviert oder abschwächt. Elemente aus lateinamerikanischem Montuno und Funk.
„Klassische Free Jazz Improvisationen“ zwischen Piano und Drums entstanden. Die Kurve wird nach Verlauf spontan auf- und abgenommen, es entstehen harmonische und atonale Sounds.
„Klassische Free Jazz Improvisationen“ zwischen Piano und Drums entstanden. Die Kurve wird nach Verlauf spontan auf- und abgenommen, es entstehen harmonische und atonale Sounds.
„Klassische Free Jazz Improvisationen“ zwischen Piano und Drums entstanden. Die Kurve wird nach Verlauf spontan auf- und abgenommen, es entstehen harmonische und atonale Sounds.
Es entsteht eine lyrische Improvisation, die den Kurvenverlauf via „Tongeschlechtsveränderungen“ aufnimmt. Ein Wechselspiel zwischen Dur und Moll.
Es entsteht auch eine lyrische Vertonung. Jedoch bei Ansteigen der Kurve entsteht ein (auf den vom Pianisten abgedämmten Saiten) ein permissiv geklopfter Rhythmus, der die „Dringlichkeit“ signalisiert und die Intensität der Akustik steigert.
Es entsteht auch eine lyrische Vertonung. Jedoch bei Ansteigen der Kurve entsteht ein (auf den vom Pianisten abgedämmten Saiten) ein permissiv geklopfter Rhythmus, der die „Dringlichkeit“ signalisiert und die Intensität der Akustik steigert.
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