alware GmbH - Ingenieurbüro für Bauphysik und Gebäudesimulation

Industriebauten

VW-Fabrikhalle in Emden

Verbesserung Energieeffizienz, Senkung Investitions- und Betriebskosten

Im Rahmen einer Pilotstudie hat alware am Beispiel einer Fahrzeugbauhalle (Halle 18) im Volkswagen-Werk in Emden umfangreiche Untersuchungen durchgeführt. Dabei ging es darum, den Planstand zu analysieren und mögliche Verbesserungen für zukünftige Neubauten aufzuzeigen.

Die Untersuchungen von alware umfassten thermische Gebäudesimulation, TGA-Anlagensimulation und Tageslichtsimulation zur Bewertung und Verbesserung des thermischen und visuellen Komforts sowie zur Bewertung und Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäude und TGA-Anlagentechnik.

Es konnten u.a. Empfehlungen zur Betriebsweise der Lüftungsanlage, zur Tageslichtnutzung und zu den Wärmelasten gegeben werden.

 

 

Projektdaten

Grundfläche 64000 m²

Länge 530 m

Breite 120 m

Höhe 17 m

 

Kompetenzen und Vorgehensweise
zum Leistungsspektrum

Klima (Thermische Gebäudesimulation)

Auslegung der Gebäudetechnik

Strömungssimulation

Tageslichtsimulation

 

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Kundenmeinungen

Fabrikgebäude Megaplast in Villingen-Schwenningen

 

Die Firma Megaplast plante den Neubau einer Fabrikhalle in Villingen-Schwenningen.

Die Aufgabe für alware bestand darin, den thermischen Komfort sicherzustellen und eine wirtschaftliche, effiziente Dimensionierung der TGA-Anlagen zu empfehlen.

Dazu wurde durch die thermische Simulation das thermische Verhalten der Fabrikhalle mit den zeitlich variablen internen Wärmelasten und externen Umgebungseinflüssen analysiert. Dabei wurde auch die Abwärme aus Produktionsprozessen zur Nutzbarmachung für die Gebäudeversorgung bewertet und quantifiziert. Daraus entwickelte alware Empfehlungen zu möglichen Regelungen und Betriebsweisen der TGA-Anlagentechnik. Mittels Messung vor Ort erfolgte eine Quantifizierung der Abwärme aus dem Produktionsprozess der Spritzgussmaschinen.

 

 

Projektdaten

Fläche (netto) 13500 m²

Volumen (netto) 103000 m³

 

Kompetenzen und Vorgehensweise
zum Leistungsspektrum

Gebäudetechnik

Klima (Thermische Gebäudesimulation)

 

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Kundenmeinungen

BiW-Werkhalle, Frankfurt

Einsparungen bei Investitionskosten

Die Werkhalle des BiW (Bildungswerk BAU Hessen-Thüringen e.V.) in Frankfurt sollte saniert werden. Dafür wurden zwei Entwürfe mit Seitenfenstern und unterschiedlichen Sheddächern erarbeitet, ein Entwurf mit sieben Dachsheds mit 28°/62°-Neigung, der andere mit sieben Dachsheds mit 45°-Neigung.

alware hat für beide Varianten der Werkhalle für Bildungsmaßnahmen die Tageslichtnutzung und das thermische Raumverhalten untersucht. Dabei konnte gezeigt werden, dass der Entwurf mit dem 28°/62°-Sheddach mit verschatteten und verkleinerten Seitenfenstern die bessere Lösung ist. Die Werkhalle mit dem 45°-Sheddach führt zu stärkeren Überhitzungen im Sommer, hat keinen geringen Heizenergiebedarf und nur eine unwesentlich erhöhte Tageslichtnutzung.

„Die Beratung Licht und Wärme unter Einbeziehung der Gebäudesimulation in die frühe Entwurfsphase der BIW-Werkhalle zur Berücksichtigung von energetischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten für die Planung hat zu einer Optimierung der Bauweise und der Kosten geführt. Der Entwurf konnte in den Fenster- und Kubaturflächen reduziert und somit optimiert werden. Die Gebäudesimulation hat dazu geführt, dass auf der einen Seite der Bauherr sich den Entwurf gut vor Augen führen konnte und auf der anderen Seite die Architektur wirtschaftlich und konstruktiv sinnvoll optimiert wurde.

Es wurden Investitionskosten für die BIW-Werkhalle vermieden, die ohne die Simulation nicht deutlich geworden wären. Die Kosten für die Simulation haben sich über ein mehrfaches in den nicht notwendigen Fenster und Sonnenschutzflächen rentiert. Hinzu kommt eine anschauliche und übersichtliche Aufbereitung der Simulation und der Ergebnisse, die zügig von Bauherr und Architekt ausgearbeitet und umgesetzt werden konnten, eben keine "Doktor-Arbeit" mit 100 Seiten Text, die nicht gelesen werden und in den Akten verschwinden.“

Dipl.-Ing. Architekt Werner Füßler, FAAG Technik GmbH Architekten Ingenieure

 

Projektdaten

Bauherr: BiW Bildungswerk BAU Hessen-Thüringen e.V.

Architekt: Werner Füßler, FAAG Technik GmbH, Frankfurt

 

Kompetenzen und Vorgehensweise
zum Leistungsspektrum

Klima (Thermische Gebäudesimulation)

Tageslichtsimulation

 

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Honold-Lagerhalle, Neu-Ulm

Einsparungen bei Investitions- und Betriebskosten

Die Firma Honold möchte ihr Bestandsgebäude Lagerhalle BA 2 für ihren Kunden auf bestimmte Anforderungen hinsichtlich Klimatisierung ausrichten. Ferner sind Neubauten BA 3 und BA 4 als Erweiterungen geplant.

alware führte Untersuchungen zur Beratung zum Raumklima für die Erweiterung der Lagerhallen in Neu-Ulm durch. Dabei wurden Maßnahmen zur Optimierung des thermischen Komforts ermittelt und die Anlagentechnik für Heizung und Kühlung energieeffizient ausgelegt.

 

Projektdaten

Hallenhöhe BA 1 + BA 2: 20 m

Hallenhöhe BA 3 + BA 4: 13,50 m

Auftraggeber: Honold Logistik Gruppe GmbH & Co. KG, Neu-Ulm

Generalunternehmer: GOLDBECK SÜD GmbH, Singen

Kompetenzen und Vorgehensweise
zum Leistungsspektrum

Thermische Simulation des Innenraum-Klimas

Auslegung der Gebäudetechnik

 

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Kundenmeinungen

 

Daimler AG Montagehalle in Rastatt

 

In Rastatt ist in Ergänzung zu den bestehenden Gebäuden eine weitere Produktionshalle entstanden, in der der Aufbau der Produktionsanlagen für den Karosserierohbau geplant ist. Durch die thermische Simulation von alware wurde eine Anlagenstrategie für den Ausbau der 30.000 m²  Montagehalle entwickelt, die den thermischen Komfort der Montagehalle sicherstellen.

Die hohen internen Wärmelasten durch Produktionsmaschinen unterstützen die Gefahr von Überhitzungen während der Sommermonate. Für die kühlende Klimatisierung über die Lüftungsanlage wurden verschiedene Szenarien simuliert und daraus Empfehlungen zur Auslegung und Betriebsweise abgeleitet. Über die Tageslichtsimulation wurde zudem die Tageslichtnutzung durch die Oberlichter bewertet, damit ein Großteil der Beschäftigten unter Tageslicht arbeiten kann.

 

Projektdaten

Breite: 198 m, Tiefe: 153 m, Lichte Raumhöhe: 13 m
Auftraggeber: TMM AG, Böblingen
Referenz Daimler AG Monatagehalle in Rastatt
Referenz Daimler AG Monatagehalle in Rastatt
Referenz Daimler AG Monatagehalle in Rastatt
siehe auch: http://www.zukunft-haus.info/index.php?id=26121

Kompetenzen und Vorgehensweise
zum Leistungsspektrum

Klima (Thermische Gebäudesimulation)

Auslegung der Gebäudetechnik

Tageslichtsimulation

 

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